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Was Jugendliche an Yoga so lieben

Nicht nur Kinder mögen Yoga und seine Tier-Haltungen gern – auch Jugendliche schätzen die Ruhe und die Kraft des Yoga. Wenn du Teenyoga unterrichtest und dir vielleicht gerade die Puste ausgeht, weil die Pandemie-Situation dich so schlaucht, dann lies doch die folgenden Statements der jungen Yoginis. Sie sind als Motivation für dich gedacht!

Herta und Johanna praktizieren beide mit Andrea Helten online Teen-Yoga – die eine seit langem vornehmlich im Präsenzunterricht in Berlin, die andere online und erst seit der Pandemie. Wir haben die beiden Mädchen gebeten, offen und ehrlich zu beschreiben, was ihnen an Yoga so gefällt. Hier liest du ihre Antworten. Wir hoffen, die Liebe der Mädchen zum Yoga spornt dich dazu an, weiterzumachen.

Johanna: Mit Yoga kann ich mich auspowern und abschalten

 

Yoga praktiziere ich nun schon seit vielen Jahren. Er hilft mir im Alltag Ruhe zu finden und mich dennoch körperlich zu bewegen. Gerade die Balance zwischen Ruhe und Fitness ist in den letzten Monaten immer wichtiger geworden. Die neuen Situationen stellen einen vor ganz neue Herausforderungen. Für mich persönlich stellt es etwas Wunderbares dar, dass ich trotz allem noch Yoga praktizieren kann. So hilft die wöchentliche Yoga-Stunde – wie und wo auch immer sie stattfindet –  mir dabei  – wie auch schon vorher – dem Stress zu entfliehen und mich einfach nur auf die Übungen und Meditationen zu konzentrieren.
Ich glaube, dass gerade jetzt, wo Arbeit/Schule/Uni und Privates vor allem örtlich aber auch ganz allgemein verschmelzen, es wichtig ist einfach mal kurz abzuschalten. Yoga ist dabei eine riesige Stütze. Und ja, ich weiß, jeder hat seinen Schweinehund. Doch meiner Meinung nach ist es nicht wert, so lange gegen den eigenen Schweinehund zu kämpfen, denn Yoga hilft einem. Es ist ja nicht nur für Profisportler.
Yoga ist zwar auch anstrengend, aber man findet auch Entspannung und es gibt so viele Unterarten, dass sicherlich für jeden was dabei ist, was man auch zuhause praktizieren kann.
Ich glaube, dass man mithilfe von Yoga sich auspowern kann und danach trotzdem entspannt ist. Und gerade diese Mischung ist meiner Meinung nach in den letzten Wochen und Monaten immer wichtiger geworden. Namasté

Herta: Durch die Kind-Stellung wird mein Kopf ruhig

Ich mache gerne Yoga, am liebsten mit meiner Mutter zusammen.

In dieser Zeit, in der wir im Homeschooling sind und ich auch keine Möglichkeiten habe, etwas zu unternehmen oder meine Hobbies auszuüben, habe ich noch einmal mehr gemerkt, wie gut mir Yoga tut. Wenn ich zum Beispiel lange am Tisch gesessen habe und ich müde werde, dann mache ich den herabschauenden Hund oder den Baum. Danach fühle ich mich wieder viel frischer und habe mehr Kraft, meine Aufgaben weiter zu machen.

Oft mache ich auch meine Lieblingsübung, die Stellung des Kindes. Dann fühlt sich mein Körper ganz leicht und entspannt an. Mein Kopf ist dann ganz ruhig.

Einmal in der Woche mache ich eine Stunde online-Yoga mit Andrea. Auch wenn man mit den anderen nicht in einem Raum ist, fühlt es sich trotzdem wie eine richtige Gruppe an und man hat einen festen Termin, auf den man sich freuen kann. Danach habe ich immer gute Laune!

Noch mehr O-Töne gefällig? Hier haben wir einige Kinder nach ihrem Gefühl beim Yoga befragt.
Wir danken Johanna und Herta sehr dafür, dass sie uns ihre Gedanken zum Yoga aufgeschrieben haben. Das Foto ist übrigens ein Symbolbild und zeigt nicht die beiden Mädchen!
Über Andrea Helten

Über Andrea Helten

Andrea Helten ist Chefredakteurin von PLUS.Kinderyoga.de. Sie unterrichtet Eltern-Kind-Yoga, Kinderyoga im Kindergarten und Teen-Yoga in Berlin und hat ihre eigene Eltern-Kind-Yoga-Ausbildung sowie mehrere Online-Kurse für Kinderyogalehrende konzipiert. 2017 erschien ihr Buch „Yoga für dich und dein Kind“. Andrea ist Gründerin von Kinderyoga Berlin.

 

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