Teenies verstehen: „Yoga für Jugendliche“ von Sandra Walkenhorst
Sandra Walkenhorst hat ein neues Buch geschrieben. Diesmal nimmt sie sich ihrer Leidenschaft, den Jugendlichen, an. Hier erfährst du, was du inhaltlich erwarten darfst. PLUS: Sandra im Kurz-Video-Interview!
Nach Thai-Kinderyoga und „Yoga trifft Coaching“ hat Sandra Walkenhorst nun erneut zum Stift gegriffen und ein Buch geschrieben. Diesmal nimmt sich die Ausbildungs-Leiterin der Kinderyoga-Akademie die Jugendlichen vor. Bereits seit Jahren gibt Sandra hier Weiterbildungen zu dem Thema. Ein Glück, denn sie bringt uns so ihr Wissen nahe. Doch sie hat sich für „Yoga für Jugendliche“ nicht nur auf ihr eigenes, umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung verlassen. Sondern sie holte sich vielseitige Unterstützung: Zum Beispiel mit Eberhard Bärr (Experte in Yoga-Philosophie) oder Stefanie Arend (bekannte Yin Yoga-Lehrerin). Mona Bekteši – die uns bereits beim Monats-Thema „Yoga in der Schule“ unterstützt hat, steuert sinnvollerweise gleich eine ganze Reihe an praktischen Impulsen für den Schulalltag bei. Sandras Mann Michael Walkenhorst erklärt, warum Jugendliche von der Heldenreise profitieren können. Dr. Maria Wolke, eine Psychologin, gibt ihr Wissen weiter.
Und auch die beiden Köpfe hinter PLUS.Kinderyoga.de, Thomas Bannenberg und Andrea Helten, sind mit Gast-Artikeln in „Yoga für Jugendliche“ vertreten. Dadurch bekommst du als Leser einen großen Input und das Thema „Jugend“ wird allumfassend angeschaut.
Andrea Helten gibt selbst eine Online-Weiterbildung zum Thema „Teens“, an der Sandra ebenfalls als Expertin mit beteiligt ist. Sie hat im Video-Interview die liebe Sandra nach ihren persönlichen, stärksten Momenten ihrer Jugend gefragt. Und sie gebeten, ihre absolute Lieblings-Übung für Jugendliche mit uns zu teilen. Seht selbst, was Sandra geantwortet hat!
Fazit: Eine absolute Kaufempfehlung für alle, die „Yoga für Jugendliche“ unterrichten. Und wenn du diese Altersgruppe nicht nur auf der Yogamatte, sondern auch darüber hinaus vollumfänglich verstehen willst. Empfohlen ist das Werk übrigens auch vom „Yoga Journal„, wie uns auf dem Cover verraten wird. Voilà!