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Tu dir selbst was Gutes: Massagen

Tu dir selbst was Gutes: Massagen

Unsere Social-Media-Managerin und Redakteurin Roswitha Gubin ist Mutter von drei Kids. Und sie weiß um die heilende Wirkung von Berührungen. Heute geht es aber nicht um Geben, sondern um Nehmen. Hier kommen kleine Anleitungen für verwöhnende Hand- und Fußmassagen für dich selbst!
 
Der Sommer ist da und weiter geht es mit der Mini-Serie ‚Tu dir selbst was Gutes‚.

Hast du dir schon einmal selbst eine Hand-/Fußmassage gegeben und dich selbst somit ein bisschen verwöhnt?

Schon alleine 5 Minuten am Tag, bringen dir selbst so viel Liebe entgegen.
  • Handmassage

    Und so geht’s:

    Hierfür kannst du wunderbar ein Trägeröl wie Kokosöl oder Olivenöl mit einem ätherischen Öl deiner Wahl  verwenden.
    Nun beginne, die Öle in deinen Händen zu verreiben – auf der Handinnenseite und auch -außenseite, so als würdest du dich eincremen. Dann öffne die Hände und rieche einmal daran. Auch das steigert das Wohlbefinden.
    Als nächstes werden die Finger miteinander verschränkt und auch wieder auseinandergezogen. Dann drücke mit der einen Hand leicht die Handfläche. Streiche sie über die einzelnen Finger aus und reibe und drücke auch jeden einzelnen Finger.
    Bist du bei der einen Hand fertig, dann beginne bei der anderen Hand.
  • Fußmassage
    So geht’s:
     
    Auch bei der Fußmassage suche dir wieder ein Trägeröl und ein ätherisches Öl aus. Verteil die Öle wieder in deiner Hand und beginne dann den einen Fuß zu kneten, mit Druck darüber zu streichen und auch zu reiben.
    Fang gerne bei den Fußballen an und arbeite dich dann zu der Ferse. Dann wieder zurück zu den Fußballen und dann über jede einzelne Zehe.
     
    Bist du mit dem einen Fuß fertig, dann widme dich deinem zweiten Fuß.
    Hier auch noch ein kleiner Tipp: Es gibt auch Massagebälle, welche sich super für Fußmassagen eignen. Diese können rund sein oder so kuppelförmig. Bei den Kuppelförmigen kannst du sie auch auf den Boden legen und mit den Füßen darauf steigen, was gleichzeitig auch eine Gleichgewichtsübung ist. Auch kleine Flummis kann man im Stehen unter den Fuß geben und mit leichtem Druck über die Füße rollen lassen.

Im Grunde kann man es so sehen: Es ist alles erlaubt, was sich angenehm anfühlt. Viel Freude!

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Über Roswitha Gubin

Über Roswitha Gubin

Als Mama von drei Kindern hat Roswitha den Durchblick über kindernahe Themen und setzt diese gezielt in ihren Kinderyogaeinheiten ein.

Nebenbei unterstützt sie als Virtuelle Assistentin Yogalehrer und Selbständige bei ihrer Arbeit – unter anderem im Bereich Social Media.

Weitere Infos auf Facebook und Instagram.

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© Tyler Nix / Pixabay

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